Von Gerhard Fuhrmann

„Ohne Schnee geht gar nichts“ erklärt Dr. Josef Burger, CEO der Bergbahn AG Kitzbühel „und der soll an 200 Wintertagen in der kommenden Schneesaison in unserem Areal genügend vorhanden sein.“ Unter dem Motto „Die Ersten am Berg“ startet am 14. Oktober der Skiwinter auf zwei Pistenkilometer mit dem „Resterhöhe Special“. Die Tageskarte kostet für Kinder 10 €, für Jugendliche 17 € und Erwachsene zahlen 35 €.

Am Resterkogel startet der Winter in Kitzbühel.

Das begrenzte Areal zum „Einfahren“ gehört zu einem Ski-Dorado mit 54 Seilbahnen und Lifte (neuer 8-Sessel Jufen zum Steinbergkogel) und 215 Abfahrts-Kilometer, die von 1.103 Beschneiungsanlagen mit Schnee versorgt werden. „Wichtig ist für uns die schnelle Schneeerzeugung, nicht die Menge“ erklärt Josef Burger die Investitionen in die Technik („Schnee ist nicht alles – aber ohne Schnee ist alles nichts“) und weist stolz auf das GPS-basierte Schneehöhen-Messsystem, mit dem eine gleichmäßige Verteilung erreicht wird und zugleich die Vegitation geschont wird.

KitzSki setzt auch in der kommenden Saison auf Familien und günstige Preise. So sind neun Übungslifte im Tal umsonst, bei der Aktion „Kids go free“ fahren am 16. 12. 2017 sowie am 21. 1. und 10. 2. 2018 Kinder bis Jahrgang 2011 zum Nulltarif und beim „Juniors` Special“ gibt es jeden Samstag und Sonntag 65 Prozent Nachlass für Kids bis Jahrgang 2001 und 45 Prozent bis Jahrgang 1999.

„All diese Ziele – Qualitätsführerschaft im alpinen Skilauf, Fortsetzung der Marktanteilsgewinne und Ausbau der Angebotsposition – können wir nur mit starken Partnern erreichen“ sagt Josef Burger, der sich seit Jahren auf Audi AG, Flughafen München, Lufthansa, Schöffel, Atomic und Skiabteilung des TSV 1860 München verlassen kann.

Über die Landesgrenzen hinaus ist auch der Werbe-Claim gedacht, den Tourismus-Präsidentin Signe Reisch ins Leben gerufen hat. Mit „365 Tage: Don´t dream it – book it!“ soll die Präsenz Kitzbühel als Ganzjahres-Destination unterstrichen werden. Das unterstützt auch das 179 Meter lange Megaboard am Terminal 2 des Münchner Flughafen.

Für das kommende Schneevergnügen steht wieder Busreisen Geldhauser als bewährter Partner bereit. Deren KitzSkiXpress fährt ab 25. 11. 2017 an sieben Tagen von München nach Kitzbühel mit zwei Bussen – davon ein Doppeldeckerbus. Die starten um 6.45 Uhr am Münchner Zentralen Omnibusbahnhof /ZOB).

Der KitzSkiXpress fährt ab dem 25. November täglich von München nach Kitzbühel und zurück.

Zusteigemöglichkeiten gibt es um 7.30 Uhr am Pendlerparkplatz Ausfahrt Holzkirchen und um 7.45 Uhr an der Autobahnmeisterei Rosenheim-Pfraundorf. Das Ziel, die Talstation der Fleckalmbahn in Kirchberg, wird zirka um 9 Uhr erreicht. Während der Fahrt gibt es Kaffee, Butterbrezn und die „tz“-Tageszeitung – ebenso den Tagesskipass Kitzbühel und einen Bon, der bei allen Speisen im Bergrestaurant Pengelstein eine zehnprozentige Ermäßigung includiert. Rückfahrt ist um 16.30 Uhr.
Das Package kostet von Montag bis Donnerstag ab 57 € für Erwachsene, Jugendliche ab 40 € und Kinder zahlen ab 11 €. Freitag bis Sonntag kostet ab 63 € für Erwachsene, Jugendliche ab 46 € und Kinder zahlen ab 11 €.

Infos:

www.kitzski.at
www.kitzbühel.com
www.audi.de
www.atomic.com
www.lufthansa.com
www.munich-airport.de
www.schoeffel.de
www.geldhauser.de
www.kitzskixpress.de
www.tsv1860.org/ski
www.tirol.at
www.austria.info

 

 

 

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