Was haben Prinz Albert II von Monaco und der ehemalige italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano gemeinsam? Schwierige Frage – könnte bei „Wer wird Millionär?“ die meisten Kandidaten zum Verzweifeln bringen. Die Antwort: Sie waren Gäste im Kur & Sporthotel Bad Moos in Sexten-Moos. Die beiden Prominenten – Fürst Albert hat hier einen Gala-Abend für seine „Star Team for the Children“ (www.starteamforthechildren.org) veranstaltet, genossen mehrmals das 4-Sterne-S-Hotel auf 1.370 Meter Seehöhe zu Füßen der berühmten „Sextener Sonnenuhr“. Die Bergsonnenuhr wird von den Gipfeln des Neuner, Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser gebildet, die das Fischleintal umrahmen. Am Taleingang, inmitten des Naturparks Sextener Dolomiten, der zum UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten gehört, genießen nicht nur Prinzen oder Politiker die Annehmlichkeiten des Hauses.

Bild oben:  Das Kur- und Sporthotel Bad Moos liegt am Eingang des Fischleintal. Foto: Bad Moos.

Von:  Gerhard Fuhrmann

Wie das Prädikat des Ortes – Bad – schon aussagt, geht es dort sehr gesund zu. „Die Quellen und der Badebetrieb ist seit 1765 aktenkundig“ erklärt Hotel-Geschäftsführerin Evi Oberhauser, „und um 1800 wurde ein Badehaus gebaut. Diese Umstände waren ausschlaggebend, dass wir eines von fünf Hotels mit Kurkonzession in Südtirol sind“. Doch allein Quellwasser und Kur-Titel locken nicht die Gäste aus ganz Europa in das Südtiroler Kleinod, das seit 1976 in der jetzigen Form besteht. Sie alle wollen angenehm wohnen, gut essen, relaxen und die Natur genießen.

Zum Punkt „Wohnen“ gehören 32 Zimmer und 30 Suiten mit rund 50 m² Wohnfläche und komfortabler Ausstattung wie Balkon mit Blick auf die umliegende Bergwelt, Sky-TV und Internetanschluss. Zirben- und Lärchenholz verbreiten drinnen Waldduft und fördern ein gesundes, schlafförderndes Klima. Zwölf Suiten sind mit offenen Kaminen ausgestattet, weitere 25 Zimmer bzw. Suiten mit Bauern-Öfen. 14 Zimmer/Suiten haben ausschließlich Holzböden und sind für Allergiker geeignet. Sollte das Haus ausgebucht sein, gibt es noch hoteleigene Ausweichmöglichkeiten: Die 4-Sterne Residence Bad Moos bietet 25 Appartements mit Kochnische und teilweise separatem Kinderschlafzimmer. Sie ist über einen Gang mit dem Haupthaus verbunden, dessen Infrastruktur, wie z.B. der gesamte Wellnessbereich, den Gästen zur Verfügung steht. Wahlweise kann man die Appartements als Selbstversorger oder mit Halbpension buchen. In der Dependance Mühlenhof, gegenüber am Sextnerbach, gibt es 16 Doppelzimmer und zwei Ferienwohnungen der 3-Sterne-Kategorie. Die Gäste des Mühlenhofs haben freien Eintritt ins SPA Bad Moos.

Essen mit Aussicht - vom Haupt-Restaurant der Blick auf die Bergketten. Foto: Bad Moos.
Essen mit Aussicht – vom Haupt-Restaurant der Blick auf die Bergketten. Foto: Bad Moos.

Bei „Essen“ steht Küchenchef Leo Peintner im Fokus. Er kreiert seit fünf Jahren neu interpretierte, internationale Spezialitäten mit Südtiroler Touch unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“. „Ich greife auf die traditionelle Südtiroler Küche zurück und verbinde sie mit dem mediterranen Flair der Italiener,“ sagt der 40-jährige „und bin ein Fan von regionalen Produkten, wie zum Beispiel den Käse aus der Sextner Käserei“. Sein Küchenteam zaubert nicht nur das abwechslungsreiche Frühstücksbuffet, tagsüber Obst und kleine Erfrischungen im SPABereich, die Marende (Nachmittagsjause) mit kleinen Häppchen und Getränken, sondern vor allem das fünfgängige Wahlmenü mit Salat- und Vorspeisenbuffet am Abend. Legendär das Nachspeisenbuffet am Samstag, das ich in dieser Form noch nicht gesehen habe und kaum anrühren wollte, weil alles mit viel Liebe und Mühe auf den Platten arrangiert ist. Doch nicht alle Gäste sind Süßspeisen-Fans. „Wer sich während seines Urlaubs bewusst ernähren möchte, sollte das leichte ,Feel Good Menü‘ am Abend wählen“ empfiehlt Leo Peintner und hat noch einen Tipp parat: „Für besondere Abende stehen unsere historischen Stuben, beispielsweise die Weinstube oder die gotischen Stube, für ein Candle-Light Diner zur Verfügung“. Diese wertvollen Stuben aus dem 13. und 17. Jahrhundert baute noch der Hotelgründer, Dr. Erwin Lanzinger, ein leidenschaftlicher Sammler und Bewahrer von Südtiroler Kulturgut, ein. Nicht nur im Restaurant-Bereich sind die Kleinode zu besichtigen – auch der Ruheraum der neuen Panorama Sauna St. Valentin im SPA Bad Moos stammt aus dieser Zeit.

Das Wasser aus der St. Valentin Quelle hat heilende Wirkung. Foto: Bad Moos.
Das Wasser aus der St. Valentin Quelle hat heilende Wirkung. Foto: Bad Moos.


Spa Bad Moos
– das ist nach dem Punkt Wohnen und Essen ein weiteres Highlight während meines Aufenthalts. Direkt am Eingang wacht der heilige Valentin des 2350 Quadratmeter großen Refugium über die heilende Schwefelquelle. Von der einen Schluck – soll die Sinne beleben und den Stoffwechsel ankurbeln. Noch vor dem Frühstück einige Bahnen in dem groß dimensionierten Hallenbad und danach raus in den warmen Außen-Whirlpool mit Sprudelliegen. Bleibt leider wenig Zeit – das anschließende Wellnessprogramm sieht noch Morgengymnastik und Yoga in der Fitnesswelt Cardio & Isotonic vor, die von einem Bach – „Wir holen die Natur ins Haus“ – flankiert wird. Dort trainieren dort schon einige an Fitness-Geräten. Ich wähle Yoga, das zu den vielfältigen „Move & Balance Programmen“ gehört. Die weiteren Einrichtungen des Spa´s müssen leider warten – eine Wanderung (Punkt „Natur genießen“) ist nach dem Frühstück angesagt.

Die führt durch den Ort Moos bis zur Talstation der Helm Bahn (Berg & Talfahrt 17,30 €/Kinder 10,40 €). Bei der Bergstation ein Abstecher in Olperls Bergwelt. Auf deren 1,5 Kilometer langen Rundweg läuft man streckenweise barfuß (ich nicht) und lernt dabei zehn Erlebnispunkte kennen – die meisten aus der alpinen Tierwelt. Begleitet wird der Rundweg von dem Panorama der Sextener Dolomiten, die von zahlreichen Ruhezonen betrachtet werden können. Danach geht es – wieder mit Schuhen – in ca. 25 Minuten zur Hahnspielhütte, die unterhalb des Helm-Gipfels liegt (www.haus-reider.com). Auf der Terrasse genieße ich Spiegelei mit Speck (9 €) und danach Kaiserschmarrn (8,50 €). Zur Verdauung wird Bergwiesn-Schnaps als Spezialität des Hauses serviert (2,80 €). Leider reicht die Zeit nicht mehr für die zweistündige Wanderung zum Helm Haus, wo die Grenze zwischen Italien und Österreich verläuft. Statt nach oben geht es runter ins Tal. Über Stock und Stein, durch Wälder, Schluchten, über Bäche und Skipisten, vorbei an Almen, vielen Kühen und wenig Menschen ist das Hotel nach etwa zwei Stunden erreicht.

Sexten ist ein Zentrum für Wanderer und Alpinisten. Foto: M. Schönegger.
Sexten ist ein Zentrum für Wanderer und Alpinisten. Foto: M. Schönegger.

Obwohl das Mittagessen noch nicht lange her ist, lange ich beim Marende kräftig zu. Den nötigen Kalorienabbau soll das anschließende Relaxen im Saunarium bringen. Lerne dort Saunameister Carlo kennen. Der Italiener ist der gute Geist der „heißen“ Abteilung. Er kümmert sich um finnische Sauna, Biosauna, Vapo-Dampfbad, Infrarot-Kabine und bereitet Aufgüsse auf. Die sind ein Spektakel. Dauern zwei Stunden und werden von Opernmelodien begleitet. Dazu wedelt er tänzerisch wie ein Matador mit Handtuch, führt dann die Gruppe (nackt) durch den Garten und beendet das Ganze im Dampfbad mit hausgemachten Peelings. Auf seinem Programm stehen noch thematische Sauna-Gänge wie die Champagner-Verkostungen in der Zirbenholz-Sauna St. Valentin, dem Schmuckstück des 2015 fertiggestellten neuen Saunabereiches. Von ihrem Panoramafenster ein Ausblick auf die St. Valentins Kapelle, dem kleinen Gotteshaus des Schutzheiligen der Bad Mooser Quelle.

Ruheraum im SPA Bad Moos. Foto: Bad Moos.
Ruheraum im SPA Bad Moos. Foto: Bad Moos.

Etwas Besonderes ist der Ruheraum: Eine gotische Stube aus dem 13. Jahrhundert mit 800 Jahren altem Zirbenholz. die von einem Südtiroler Kornspeicher stammt. Vor allem italienische Gäste schätzen die neue Textil-Sauna, wo sie im Badedress schwitzen dürfen. Ganz unter sich sind die weiblichen Gäste in der Lady Sauna. Abkühlung nach so viel Hitze schafft das kühle Nass der Schwefelquelle: Regenduschen mit Schwefel-Quellwasser und -Tauchbecken. Danach entspannen bei Kaminfeuer im neuen Ruheraum oder in der mystischen Relaxgrotte. Wer mit einem Hauch von Nostalgie kuren möchte, badet im Original-Holzzuber mit Schwefelwasser, inhaliert in der Grotte „Sulfurea“ und findet Entspannung beim Alm-und Romantikbadl in der Spa-Suite „Rustically Balneo“. Weitere Annehmlichkeiten versprechen diverse Bäder, Körperbehandlungen, Bodystylings, Thalasso, Massagen, Physiotherapien und Gesichtsbehandlungen.

Alle Anwendungen im SPA Bad Moos haben den Ursprung ihrer Kraft in der heilenden Wirkung der St. Valentin Quelle, die direkt in das SPA fließt und dort in allen Bereichen und Anwendungen eingesetzt wird. Sie entspringt am Fuß der Rotwand mit einer Temperatur von 6,1°C, ist als mineralreich, fluorid-, sulfat-, calcium- und magnesiumhaltig klassifiziert. Medizinisch-wissenschaftlich bewiesene Indikationen der Schwefel-Quelle sind: Vorzeitige oder altersbedingte Verschleißerscheinungen des Herz-Kreislaufsystems, gynäkologische Probleme, Rheumatismus, chronische Nervenentzündungen (Ischias), Migräne, Allergien, Burn Out Syndrom, Erschöpfung, dermatologische Hauterkrankungen (Akne, Schuppenflechte, Ekzeme). Zudem wurde der Medical SPA im Sport & Kurhotel Bad Moos als Sportmedizinisches Zentrum anerkannt und ist damit eines von nur drei privaten Zentren in ganz Südtirol.

Nach Sauna, Kneippen und Schwimmen ist das siebengängige Abendmenü im Restaurant mit grandiosen Blick über das abendliche Sexten ein wahrer Genuss. Wandern, Relaxen und Kulinarik fordern ihren Tribut – das Nachtleben im Hotel verlagert sich ins Zimmer. Morgen früh ist wieder Schwimmen und Yoga angesagt.

Nach einem reichhaltigen Frühstück (habe solch Angebot selten erlebt) treffe ich die Historikerin Dr. Sigrid Wisthaler. Sie will mir die Bedeutung der Sextener Dolomiten im Ersten Weltkrieg als hart umkämpfter Kriegsschauplatz näherbringen. Leider fällt der Besuch im Freilichtmuseum auf der Rotwand wegen schlechten Wetter aus. Deshalb Wanderung ins historisches Museum und Dokumentationszentrum in Sexten. Dort zeigt der Verein Bellum Aquilarum (deutsch: Krieg der Adler) die Ereignisse an der Front in den Sextener Dolomiten. Deren fast senkrechten Felswände wirkten wie eine Grenzmauer. Während des Ersten Weltkrieges führte 1915 und 1916 die Südwestfront direkt an Sexten vorbei. Auf der Südseite bei Comelico waren die Stellungen der italienischen Alpini. Direkt gegenüber die der österreichischen Kaiserjäger und des Deutsche Alpenkorps. Sexten war der einzige Ort mit deutschsprachiger Kultur, der dem Österreichisch-Ungarischen Reich angehörte und sich direkt an der Front befand. Auf beiden Seiten wurden umfangreiche Stellungen mit Bunkern, Stollen und Gräben erbaut, von denen viele heute noch existieren. Silvia Wisthaler verweist auf die Sommer-Bergtouren, die zu den von den österreichisch-ungarischen Soldaten errichteten Stollen am Elferschartenspitz auf 2.650 Metern Höhe führen. Es ist der Original-Pfad, der damals hinauf zur Anderter Alpe verlief – mit den Höhenstellungen und Feldwachen an Rotwand und Elferkogel und dem damaligen Basislager auf der Anderter Alpe.

Das nächste Ziel ist das „Werk Mitterberg“, das ebenfalls mit der Front zu tun hat. Sie ist eine von zwei Festungen auf beiden Seiten des Tales: Am Südhang die Festung Werk Mitterberg und am Nordhang die Festung Werk Haideck. Diese waren untereinander und mit den anderen Festungen entlang der Verteidigungslinie mittels Telefon- und Sichttelegraph verbunden. Im Falle eines Durchbruchs der Verteidigung am Kreuzberg hätten die zwei Festungen das Vorrücken nach Sexten, sowie den Zugang zum Pustertal verhindert. Das imposante Bauwerk hat drei Stockwerke mit Panzerung in Granit, Artilleriestellungen für mehrere Kanonen und einen Verteidigungswall. Nach dem Krieg ging das Gebäude in militärischen Besitz über und wurde von der Truppe Alpine als strategischer Stützpunkt und als Lager benutzt.

Nach dem Festungs-Rundgang stellt mich Silvia Wisthaler vor die Wahl: „Mit dem Auto oder zu Fuß ins Hotel zurück?“ Ich möchte laufen. Nach etwa 1,5 Stunden, durch Wald, über Wiesen, vorbei an Almen, ist die Ortsmitte von Sexten erreicht und dann nur noch ein paar Minuten zum Hotel – und dort auf direktem Weg zur Marende. Die Zeit bis zum Abendessen verbringe ich in der Bade- und Saunalandschaft und versuche, all die Wellness-Angebote, die ich am Vortag nicht geschafft habe, nachzuholen. Als Abschluss noch die Sprudelliegen im Aussenpool.

Das Abendessen findet dann in der Alten Stube statt – mit einer Käseverkostung mit Andreas Villgrater. Der serviert hausgemachte Ziegen- und Kuhmilch-Spezialitäten, die er in seinem Unteroltlhof herstellt. Dazu gibt es ausgesuchte Tropfen, die von Sommelierin Petra Egarter kredenzt werden.

Die Alten Stuben stammen aus dem 13. Jahrhundert. Foto: Bad Moos.
Die Alten Stuben stammen aus dem 13. Jahrhundert. Foto: Bad Moos.

„Morgen soll ein Traumtag werden“ – mit dieser Voraussage überrascht Evi Oberhauser zum Abschluss des außergewöhnlichen Abends. Bereits um 7 Uhr scheint die Sonne ins Tal. Schnell noch Schwimmen, kein Yoga und dafür mehr Frühstück. Am letzten Tag möchte ich die Rotwand kennenlernen. Idealerweise ist die Talstation der Rotwandbahn direkt neben dem Hotel (Berg- & Talfahrt 17,30 €), die mich zu den Rotwandwiesen (1.924 Meter) bringt. Von dem sonnenüberfluteten Plateau geht der Blick zu den aufragenden Hängen der Rotwandspitze, Neunerkofel, Rotwandköpfe und Elfer – Bin nicht alleine – Groß und Klein bevölkern die zahlreichen Wege, die mehr oder minder steil nach oben führen. Entscheide mich für den einstündigen Rundweg – mit Blick auf Fischleintal und Drei Zinnen, dem Wahrzeichen der Sextener Dolomiten. Will die Mittagssonne noch ausnützen und spaziere zur Rotwandwiesenhütte (www.rotwandwiesenhuette.it). Dabei überquere ich einen 9-Loch-Golfplatz(!), der sich vor der Hütte in einer Mulde ausbreitet. Auf der Terrasse gerade noch ein Liegestuhl frei und genieße eine Speckknödel-Suppe (6 €). Nach etwa einer Stunde geht es mit der Bahn wieder ins Tal – der Fußweg würde eine Stunde dauern.

 

Meine Wanderungen rund um Sexten ist aber nur ein kleiner Teil des breitgefächerten Angebots. Das Bergsteigerdorf Sexten und das Fischleintal genießen in Alpinistenkreisen einen exzellenten Ruf. Und das liegt nicht nur an den weltberühmten Drei Zinnen. Im Fischleintal zuhause war Sepp Innerkofler, der als Erster die Nordwand der Kleinen Zinne bezwang und als Bergführer berühmt wurde. Auf der Nordseite lockt die nicht minder berühmte Dreischusterspitze mit einer Gipfeltour oder der auch sehr beliebten Umrundung des Massivs. Klassiker sind die Ausflüge zur Alpe-Nemes-Hütte, zum Kreuzbergpass und zum Kreuzberg oder zur Klammbachalm. Der Spaziergang hinein in das Fischleintal durch den Lärchenwald und mit Blick auf die Felsskulpturen der Sextner Sonnenuhr ist das ganze Jahr über ein unvergessliches Naturerlebnis. Wer diese herrliche Naturlandschaft auf zwei Rädern erleben will, den stellt das Hotel Bad Moos kostenlose Leihbikes zur Verfügung.

Das Fischleintal ist ein Eldorado für Wanderer. Foto:IDM Südtirol, F. Blickle.
Das Fischleintal ist ein Eldorado für Wanderer. Foto:IDM Südtirol, F. Blickle.

 

Auch im Winter ist das Skigebiet Sextener Dolomiten mit 93 Pistenkilometern zu empfehlen. Das gehört jetzt zur Dolomitenregion Drei Zinnen (200 Pistenkilometer). Langläufer starten vor dem Hotel in die Fischleintal-Loipe, und können noch – je nach Kondition – auf über 200 km gespurten Loipen in der Hochpustertaler Region ihre Spuren ziehen. Vielleicht sind dort gerade Prinz Albert II oder Giorgio Napolitano in der Spur unterwegs.

Skitouren unterhalb der Drei Zinnen - dem Wahrzeichen der Sextener Dolomiten. Foto: H. Oberhofer.
Skitouren unterhalb der Drei Zinnen – dem Wahrzeichen der Sextener Dolomiten. Foto: H. Oberhofer.

Infos:

www.badmoos.it

www.drei-zinnen.info/de/sexten.html

www.bellumaquilarum.it/deutsch

www.drei-zinnen.info.

www.feuerundflamme-dieagentur.com

www.suedtirolerland.it

www.suedtirol.info

www.enit.de

Die  Reise ins Kur- und Sporthotel Bad Moos wurde von Feuer & Flamme. Die  Agentur. ermöglicht.

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