Schnee und See: Der Zeller See und die Schmittenhöhe im Hintergrund. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus

Wer clever ist, lässt die graue Jahreszeit zu Hause und fährt mit der Gondel auf über 3.000 Meter Seehöhe – zum frühwinterlichen Skivergnügen auf dem Kitzsteinhorngletscher. Hoch über Zell am See-Kaprun. Die Vorteile eines Skiurlaubs im Frühwinter liegen auf der Hand: Die Höhenlage sorgt für beste Schneequalität, die Pisten sind in optimalem Zustand.

Text: Hansmann PR
Redigiert von Gerhard Fuhrmann

Wieder unten in Zell am See und Kaprun lassen sich Groß und Klein dann von der vorweihnachtlichen Stimmung beim Sternenadvent verzaubern. Doch irgendwann geht auch der früheste Winterurlaub zu Ende. Und man lässt sich stressfrei und umweltbewusst mit dem Zug nach Hause chauffieren. Aber der nächste Frühstart kommt bestimmt!

Der frühe Vogel fegt schon im Spätherbst über den Gletscherschnee
Das Kitzsteinhorn fängt einfach früher an! Dank der Höhenlage des Gletscherskigebietes gibt es hier schon im Herbst nennenswerte Schneefälle, sodass die Skisaison bereits im Oktober, spätestens im November beginnt. So können sich Skifahrerinnen und Skifahrer viel früher als anderswo auf perfekt präparierte Pisten freuen. Und auf beste Schneeverhältnisse. Die konserviert der 3.000 Meter hohe Gletscher bis in den Mai hinein. Denn erst dann geht das Kitzsteinhorn in den (kurzen) Sommerschlaf. Das Familienparadies Schmittenhöhe feiert seinen traditionellen Winterauftakt bereits am 1. Dezember 2023. Auch das ist ein bis zwei Wochen früher als in anderen Skigebieten Österreichs und der Alpen (ohne Gletscher). Die Saison auf der Schmittenhöhe dauert bis zum 7. April 2024.

Die Skisaison auf dem Kitzsteinhorn hat bereits begonnen. Foto: Kitzsteinhorn

Neuheiten zur Wintersaison 2023/24
Neu in der Saison 2023/2024 auf der Schmittenhöhe: Die 40 Jahre alte Sonnkogelbahn wird durch eine hochmoderne 6er-Sesselbahn mit Sitzheizung und Wetterschutzhaube ersetzt – für noch mehr Komfort. Neu am Kitzsteinhorn: Das Restaurant „Alpincenter“ auf 2.450 Metern Seehöhe empfängt seine Gäste in der neuen Skisaison nach einem aufwendigen Umbau in neuem, modernem Flair.

Schnee und See: Der Zeller See und die Schmittenhöhe im Hintergrund. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus

Skifahren und Umwelt – geht das zusammen?‘
Es geht! Zell am See-Kaprun beispielsweise ist Klima- und Energie-Modellregion. So setzt die Region voll auf die Schiene – und hat Bahnkooperationen mit ÖBB, DB und Snälltåget geschlossen. Letzterer – ein Nachtzug von Malmö über Kopenhagen nach Österreich – startete im Sommer 2023 erfolgreich seinen ersten Testlauf. Und dank vieler Direktverbindungen – und nicht zuletzt auch dank des Bahnhofs direkt im Ortszentrum – sind die Wege ins Urlaubsglück erfreulich kurz. Zell am See-Kaprun bietet somit die perfekte Möglichkeit, stressfrei und umweltfreundlich mit der Bahn in den Skiurlaub zu reisen. Die Bergbahnen werden zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbarer Energie betrieben.

In Zell am See-Kaprun finden einige Advent- und Weihnachtsmärkte statt. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus

Große Kinderaugen garantiert: der Sternenadvent Zell am See-Kaprun
Direkt am Ufer des winterlich ruhenden Sees findet alljährlich der Zeller Sternenadvent statt. Selbst der ist früh dran, denn er beginnt bereits am 23. November. Und endet pünktlich zum Jahreswechsel am 31. Dezember. Duftender Glühwein, frisch gebackenes Weihnachtsgebäck und gebrannte Mandeln sorgen für Stimmung. Und für große Kinderaugen. So richtig weihnachtlich wird es auch in Kaprun beim Pfarradvent am Kirchbichl am 2. und 3. Dezember und beim Sternenadventmarkt auf der Burg Kaprun vom 8. bis 10. Dezember. Geheimtipp zu Weihnachten: die Sternfahrten auf dem Zeller See!

Infos:
www.zellamsee-kaprun.com.
www.schmitten.at
www.kitzsteinhorn.at
www.maiskogel.at
www.hansmannpr.de
www.salzburgerland.com
www.austria.info

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