Auf dem Kronplatz gibt es beste Pistenverhältnisse bis Mitte April.

Der KRONPLATZ ist Südtirols Skiberg Nr. 1. Hier fahren Sonnen- und Schneefans auch noch im April auf und den Sonnenreichtum der Alpensüdseite und griffige Pisten ab. Macht das Skikarussell Pause, dreht sich alles um Après-Ski und Wellness in den Talorten der Dolomitenregion Kronplatz.

Von MK Salzburg und Gerhard Fuhrmann

Die 120 Pistenkilometer am Kronplatz bilden das größte und modernste Skigebiet Italiens – vor allem mit seienen Bahnen, Pistenangebot, Schneesicherheit oder Präparierung. Und das nicht ohne Grund. Der Südstau der Alpen und die Höhe des Skigebietes zwischen 1.000 und 2.275 Metern sorgen für eine ideale Grundlage und alle Abfahrten am Kronplatz können zu 100 Prozent beschneit werden. Das ergibt unter dem Strich beste Pistenverhältnisse bis Mitte April und als nicht zu unterschätzendes Extra den Sonnenreichtum der Alpensüdseite. Zur Dolomitenregion Kronplatz zählen die Ferienorte Bruneck und Kiens, Olang und das Antholzertal sowie St. Vigil im Gadertal. Sie vermelden für Sonnenskiläufer eine weitere gute Nachricht: Zu den Dolomiti Springdays ab Mitte März gibt es schon ab vier Übernachtungen einen Urlaubstag und einen Skitag gratis.

Auf dem Kronplatz gibt es beste Pistenverhältnisse bis Mitte April.

Hotspot für Fun-Cruiser und Black-Checker
Hinauf auf den Kronplatz führen nur noch top-moderne Aufstiegsanlagen. Darunter die neueste 10er-Kabinenbahn Olang 1+2 und die nachhaltige Bahn von Percha mit direktem Schienen-Anschluss. Oben auf dem breiten Plateau muss erst einmal der atemberaubende Ausblick auf die weißen Dolomitengipfel verdaut werden, bevor es talwärts geht. Die superbreiten, baumlosen und sonnigen Carver-Pisten führen sternförmig zu allen Seiten talwärts. 75 Prozent davon sind leicht bis mittelschwierig und ideal für Genuss-Skiläufer und Fun-Cruiser.

Die 120 Pistenkilometer am Kronplatz bilden das größte und modernste Skigebiet Italiens. Foto: wisthaler.com

Andererseits gibt es dort die meisten schwarzen Pisten Südtirols. „Black Five“ heißen die Nagelproben am Kronplatz und am Piz de Plaies. Dort ist die Piste Picolin mit 72 Prozent Gefälle das absolut steilste, was die italienischen Alpen hergeben. Damit ist aber noch lange nicht Schluss für Kilometerzähler: Per Skibus „pendelt“ man vom Gadertal Richtung Alta Badia und zur Sellaronda – von Percha mit dem Ski Pustertal Express Richtung Drei Zinnen. Der Kronplatz zählt  zum Verbund Dolomiti Superski mit 1.200 Pistenkilometern in zwölf Dolomiten-Skiregionen.

40 Skihütten und Bergrestaurants bieten kulinarische Abwechslung. Foto: wisthaler.com

Skihütten-Gaudi mit fünf Sternen
Zwischen dem Pistenkilometer sammeln tut eine Pause gut. Ganz oben am Kronplatzgipfel lädt das Restaurant AlpiNN von Sternekoch Norbert Niederkofler zum Einkehren auf Haubenniveau. Sein „Cook the Mountain-Team“ kredenzt regionale und saisonale Südtiroler Küche in einem topmodernen Design-Glasquader. Mit 40 Skihütten und Bergrestaurants gibt es aber auch alle paar Pistenkilometer weiter unten „ausgezeichnete“ Gründe zum Abbremsen.

Dolomiti Springdays L von 16. März bis 1. April: 7 Tage Unterkunft zum Preis von 6 (Übernachtung ab 16. März) und 6 Tage Skipass zum Preis von 5 (Skipass ab 17. März).

Dolomiti Springdays S vom 2. bis 14. April: 4 Tage Unterkunft zum Preis von 3 / 8 Tage zum Preis von 6 (Übernachtung ab 2. April) und 4 Tage Skipass zum Preis von 3 / 8 Tage zum Preis von 6 (für Skipass Kronplatz oder Dolomiti Superski (ab 2. April)

Infos:
www.kronplatz.com
www.mk-salzburg.at
www.dolomitisuperski.com/de
www.suedtirol.info
www.suedtirol.com
www.enit.de

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