das Ahrntal bis Ostern beste Bedingungen zum Skifahren, Langlaufen, Eisklettern, Schneeschuhwandern und Skitouren Foto: Tourismusverband Ahrntal/Filippo Galluzzi

Bis zu 115 Zentimeter Schnee liegen in den Bergen des nördlichsten Südtiroler Hochtals. Zum Sonnenreichtum der Alpensüdseite serviert das Ahrntal bis Ostern beste Bedingungen zum Skifahren, Langlaufen, Eisklettern, Schneeschuhwandern und Skitouren gehen.

Text: MK Salzburg
Redigiert von Gerhard Fuhrmann

Die 76 Pistenkilometer der Skiworld Ahrntal gelten als Geheimtipp auf der Sonnenseite der Alpen. In den beiden kleinen, feinen Familien-Skigebieten Speikboden und Klausberg (33 und 38 km Pisten) reicht der Skispaß bis in 2.500 Meter Höhe. Die überschaubare Größe macht die Skigebiete attraktiv – und der Skispaß doppelt so viel Freude. Oben hat die Schneedecke schon lange vor dem Jahreswechsel die Einmetermarke geknackt. Hinunter ins Tal dürfen Pistenfans bis Ostern mit besten Bedingungen rechnen.

Die 76 Pistenkilometer der Skiword Ahrntal gelten als Geheimtipp auf der Sonnenseite der Alpen. Foto; Tourismusverband Ahrntal/Filippo Galluzzi

Als Extraplus liefern die Ahrntaler Skiberge weite, freie Pisten und kaum Wartezeiten an den Liften. Hier haben auch schon die italienischen Nationalkader-Athleten Simon Maurberger und Christof Innerhofer ihre Ideallinie gefunden. Im Klausiland und im Snowpark der Skiarena Klausberg arbeitet der heutige Nachwuchs an der Performance und gewinnt auf der Zip Line sowie dem „Klausberg Flitzer“ an Tempo – oder im Family-Funpark am Speikboden und auf der längsten Rodelbahn Südtirols. Naturpuristen schwören auf eine Nacht im Igludorf am Speikboden, ein einmaliges Erlebnis, was durch das hochalpine Bergpanorama wunderbar abgerundet wird.

Im Ahrntal gibt es bis Ostern beste Bedingungen zum Skifahren, Langlaufen, Eisklettern, Schneeschuhwandern und Skitouren. Foto: Tourismusverband Ahrntal/Filippo Galluzzi

Alles ist möglich in Südtirols nördlichstem Hochtal
Dank der Höhenlage gelangen im Südtiroler Ahrntal die Langläufer auf durchgehend weißen Loipen bis hinauf ins Höhendorf Rein auf 1.600 Metern mit seinen besonders schneesicheren Loipen. Die insgesamt 50 Loipenkilometer im Ahrntal führen durch Wiesen, Wälder und teilweise an uralten Bergbauernhöfen vorbei, wie auf der 16 Kilometer langen Mühlwald-Lappach-Loipe.
Eiskletterer wagen sich bei Rein in Taufers an die gefrorenen und bis 30 Meter hohen Wasserfälle und Sturzbäche heran. Die Sportart bringt das Adrenalin hier auf Hochtouren. Zum Einsteigen und Technik perfektionieren gibt es den Eisklettergarten bei der Jausenstation Angerer.

Beim Schneeschuhwandern kann man die abwechslungsreiche Gegend genießen. Foto: Tourismusverband Ahrntal/Alex Moling

Tourengehern und Schneeschuhwanderern eröffnet sich die Welt zwischen den Dreitausendern von Rieserfernergruppe, Hohen Tauern und Zillertaler Alpen. Über 1.500 Höhenmeter Anstieg sind bei einer Skitour im Südtiroler Ahrntal keine Seltenheit. Die Krönung ist die Skiroute Hoch Tirol, eine sechstägige Hochgebirgsdurchquerung auf Tourenskiern. Für alle Wintersportarten gibt es im Ahrntal auch professionelle Begleiter, drei Skischulen sowie 13 Skiverleih- und Service-Partner. Skibusse pendeln von den Hotels zu den Aufstiegsanlagen der Skiworld Ahrntal.

Infos:
www.ahrntal.com
www.mk-salzburg.at
www.suedtirol.com
www.suedtirolerland.it
www.enit.de

 

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