Ein Berg der Superlative: Das Kitzsteinhorn thront majestätisch über Kaprun und fasziniert mit Gletschererlebnissen und atemberaubenden Panoramen. Foto: Kitzsteinhorn

Wer es nicht erwarten kann, kehrt der grauen Jahreszeit den Rücken und startet in Zell am See-Kaprun auf über 3.000 Metern Seehöhe in die Wintersaison.

Von Hansmann PR und Gerhard Fuhrmann

Pulverschnee, strahlend weiße Hänge und ein atemberaubendes Bergpanorama – während andernorts die Abfahrten noch in sattem Grün erstrahlen und feuchtes Nieselwetter den Alltag regiert, startete Zell am See-Kaprun in den Winter. Bereits seit Anfang Oktober treffen am über 3.000 Meter hohen Kitzsteinhorn scharfe Kanten auf präparierte Pisten. Der Höhenlage sei Dank sind hervorragende Schneeverhältnisse garantiert. Damit nicht genug: Am Haus- und Panoramaberg Schmittenhöhe beginnt der Schneespaß dann Ende November. Ob Freeride, Snowpark oder entspanntes Familienskifahren – die Ski ALPIN CARD ermöglicht grenzenlosen Zugang zu insgesamt mehr als 400 Pistenkilometern und verbindet das Kitzsteinhorn in Kaprun, die Schmittenhöhe in Zell am See und den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Und wenn der Tag im Schnee ausklingt, verzaubert der romantische Sternenadvent (21.11. bis 31.12.2024) mit unzähligen Lichtern, Glühwein und fast schon magischer Vorweihnachtsstimmung.

Ein Berg der Superlative: Das Kitzsteinhorn thront majestätisch über Kaprun und fasziniert mit Gletschererlebnissen und atemberaubenden Panoramen. Foto: Kitzsteinhorn

Kitzsteinhorn: DER Gletscher

Während andere noch auf Schnee hoffen, gibt am Kitzsteinhorn der Gletscher den Takt vor. Ab dem Hochwinter und bis in den Frühsommer machen abwechslungsreiche Routen und feinster Powder das Kitzsteinhorn zum Hotspot für alle Abenteurer und Freerider. Kein Wunder, dass der legendäre X OVER RIDE seit vergangenem Winter sogar als 4* Freeride World Tour Challenger ausgetragen wird. Hochalpine Skitouren-Routen ergänzen das Off-Piste Angebot. Viel Action gibt es auch in den Snowparks. Im „Glacier Park“ warten ab Dezember „Easy Park“, „Central Park“ und die riesige Superpipe auf alle Freestyler. Übrigens: Die internationalen Snowboard-Stars nutzen die Pipe im November für exklusive Trainingseinheiten.
Und so präsentiert sich das Kitzsteinhorn acht Monate lang, von Oktober bis Mai, als wahre Wintererlebniswelt. Das Ausflugsziel TOP OF SALZBURG mit dem CINEMA 3000 oder das ICE CAMP presented by Audi sind auch bestens ohne Wintersportausrüstung mit den Seilbahnen erreichbar.

Die Schmittenhöhe ist nicht nur Skigebiet, sondern auch spektakuläre Aussichtskanzel hoch über dem Zeller See. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus

Schmittenhöhe: Sonne, Spaß und spektakuläre Ausblicke

Einfach schmittastisch! Auf dem Panoramaberg beginnt der Winter mit einer Fernsicht, die sich sehen lassen kann: Zeller See und über 30 Dreitausender liegen majestätisch im Blickfeld. Und wo könnte man diese Aussicht besser genießen als von der neu eröffneten Panorama-Plattform „Kaiserblick“? Doch der Hausberg der Zeller bietet noch mehr. Ideal für Familien, Neueinsteiger und Genießer: Funslope XXL, Jukeboxx-Gondeln, Nachtskifahren und natürlich die Trass Abfahrt: Der Hahnenkamm des Pinzgaus. Geplanter Saisonstart im Familienskiparadies Schmittenhöhe ist bereits am 29. November. Die Saison auf der Schmittenhöhe dauert voraussichtlich bis zum 7. April 2025.

Auf dem Kitzsteinhorn treffen die Freestyler auf ideale Bedingungen. Foto: C. Rohrbacher

Flexibilität und Vielfalt

Das volle Wintersporterlebnis mit 408 Pistenkilometern gibt es mit der Ski ALPIN CARD bereits ab 68,50 Euro für Erwachsene und ab 51 Euro für Jugendliche. In der Hauptsaison, vom 21. Dezember bis 30. März 2025, sind es 76 Euro für Erwachsene und 57 Euro für Jugendliche. Der Skipass ist bereits ab 15 Uhr des Vortages gültig und beinhaltet auch den Nachtskilauf. Außerdem profitieren Kinder und Jugendliche jeden Samstag von der Junior XPLORE CARD, mit der sie einen Tagesskipass für nur 15 Euro erhalten.

Die Schmittenhöhe ist nicht nur Skigebiet, sondern auch spektakuläre Aussichtskanzel hoch über dem Zeller See. Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus Kaprun Tourismus

Bewahren und konservieren, statt schmelzen und neu erzeugen

Wenn jemand weiß, dass Wintersport und Klimaschutz kein Widerspruch sein müssen, dann ist es Zell am See-Kaprun. Als Klima- und Energie-Modellregion setzt die Region auf zukunftsweisende Maßnahmen wie Snowfarming. Dabei wird der Schnee des Vorjahres konserviert, um Energie bei der technischen Schneeproduktion zu sparen und den Gletscher am Kitzsteinhorn zu schützen. Außerdem laufen die Seilbahnen zu 100 Prozent mit Ökostrom, und die Region fördert die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch gut ausgebaute Bahnverbindungen und den öffentlichen Nahverkehr. Für klimafreundliche Mobilität vor Ort bieten zahlreiche Hotels E-Ladestationen. Und die Küchenchefs? Die arbeiten eng mit regionalen Erzeugern und Bio-Betrieben zusammen, um auch bei Tisch den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu stärken.

Infos:

www.zellamsee-kaprun.com/de
www.kitzsteinhorn.at
www.maiskogel.at
www.hansmannpr.de
www.salzburgerland.com
www.austria.info

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